Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.
Die Viva reinvestiert überdurchschnittlich viel in die stetige Optimierung ihrer Dienstleistungen, ihrer Infrastruktur und in interne Weiterbildung. Denn das Wertvollste, worüber ein Unternehmen verfügen kann, sind neben engagierten Mitarbeitenden jene Stammkundinnen und Stammkunden, die dies auch gerne bleiben.
«Das Gute respektive der Erfolg liegt so nah. Oder läge: In der Jagd nach neuen Projekten und im ungeheuer aufwendigen Run um Neukunden geht heute leider viel zu oft vergessen: Wer in Bestehendes investiert, wer treue Kundinnen und Kunden pflegt, vorhandene Strukturen verbessert und bewährte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fördert, pflegt das Wertvollste, über das ein Unternehmen verfügen kann – das eigene Können und Wissen und jene Stammkundinnen und -kunden, die gerade deshalb genau dies dann gerne bleiben.
Diese Strategie hat nichts damit zu tun, dass sich der Wettbewerb verschärft hat oder Fachkräftemangel herrscht. Sondern mit unserem Selbstverständnis: Die Viva AG für Kommunikation reinvestiert traditionell überdurchschnittlich viel in Vorhandenes. In die Perfektion unserer Arbeit, aber auch in das Update der Infra- und Organisationsstruktur, in Anlässe zur Stärkung des Teamgeists, in Weiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich bei uns wohlfühlen sollen. Warum? Weil es – und das ist ja vielfach erwiesen – ein Mehrfaches an Energie, Zeit und, ja, auch Geld braucht, um Neues aufzubauen statt Bestehendes zu pflegen.
Natürlich ist das Gewinnen von Neukunden auch für uns wichtig, aber es darf nie auf Kosten dessen gehen, was wir bereits haben. Denn nicht anders als im Privat- gilt im Berufsleben: Eine verlässliche Partnerschaft ist das grösste Kapital. Nur ein Beispiel dafür: Wir stellen beileibe nicht jeden internen Mehraufwand im Content Management in Rechnung, weil sich die Perfektion nicht in Franken messen lässt und wir erst zufrieden sind, wenn die Arbeit bestmöglich erledigt ist. Die Viva setzt auf flache Hierarchien statt auf Standesdünkel, auf Hinterfragen statt auf Bequemlichkeit, auf Veränderung statt Routine. Das Resultat sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich engagieren statt nur Pflichten abarbeiten. Strukturen, die verändern statt nur erledigen. Und Kundinnen und Kunden, die echten Mehrwert statt simpler Vertragserfüllung erhalten.
Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein! Dieses Zitat stammt zwar nicht von mir, sondern vom deutschen Unternehmer Philip Rosenthal. Aber dessen Philosophie hat sich die Viva zu eigen gemacht: Bestand hat nur, wer täglich an sich arbeitet. Wir geniessen Erfolge, ruhen aber nicht auf diesen aus. Wir motivieren uns immer wieder, um noch besser zu werden.»
Georg Gasser hat die heutige Viva AG für Kommunikation 1986 gegründet, als integriertes Denken in der Kommunikation noch unterentwickelt und von Grabenkämpfen geprägt war, wie der pragmatische Bündner bereits beim Abschluss zum eidg. dipl. PR-Berater erlebt hatte – und weshalb die Viva als Agentur für Werbung, Verkaufsförderung und PR entstand. «In der Viva», sagt Gasser 36 Jahre später, «stehen Unternehmertum und Zielerreichung im Fokus. Die Relevanz der Inhalte gehört zur DNA der Viva wie das Amen in der Kirche.» Zielgruppengerechte Inhalte – heute als Content Marketing bekannt – musste die Viva daher nicht erst «lernen» – diese waren und sind ihr Kern. Die 16 Mitarbeitenden informieren, unterhalten und begeistern Leserinnen und Leser täglich mit nutzergerechten Inhalten.
